Empfang ohne Kontakt

Zum besseren Verständnis: Mit „kontaktlos“ meinen wir, dass die Ware zuverlässig ihren Bestimmungsort erreicht, ohne dass sie vor Ort in Empfang genommen werden muss. Ein Körperkontakt zwischen Träger und Empfänger ist daher nicht erforderlich.

Der sorgenfreie Paketempfang ist heute aktueller denn je. Als Experte auf diesem Gebiet erhält LetterBox regelmäßig Fragen zu diesem Thema. Sowohl von Unternehmen als auch von Privatpersonen. Wir würden Ihnen immer empfehlen, über einen Paketkasten/Briefkasten nachzudenken, da Sie so einen 100 % kontaktlosen Empfang gewährleisten und das Risiko einer Ansteckung somit deutlich geringer ist. Wenn Sie ganz sicher sein möchten, können Sie sogar darüber nachdenken, das Paket für 24 Stunden im Paketkasten/Briefkasten zu lassen. Das liegt am Virus. Überlebt 24 Stunden auf Karton.

Corona sorgt für Schwung

Corona hat bereits viele Branchen durcheinandergewirbelt. Und das gilt auch für die Paketlogistik. Schauen Sie sich einfach Bpost und PostNL an. Die Kontaminationsgefahr ist der sprichwörtliche Grund, das Paketproblem weniger pragmatisch und bewusster anzugehen. Vor allem für Sie und Ihre Familie (oder Ihre Arbeitskollegen), aber auch für den Zusteller oder den Abholer. Zu dieser letzten Kategorie gehört natürlich der Paketzusteller, aber auch Ihr Lieferant, der ein Produkt schnell liefert, oder ein Kunde, der eine Bestellung abholt.

Helfen Sie mit, die Ausbreitung des Virus zu verhindern

Ein Paketkasten oder Paketbriefkasten ist daher die ideale Möglichkeit, das Risiko einer Corona-Infektion zu reduzieren und die Ausbreitung des Virus so weit wie möglich einzudämmen. Der sogenannte Puffer oder Container dient dazu, die Infektionskette zu neuen Wirten zu unterbrechen. Für welche Lösung Sie sich auch für den kontaktlosen Empfang entscheiden, achten Sie darauf, dass diese vor Diebstahl, aber auch vor Witterungseinflüssen, Wind und Corona geschützt ist.

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